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Download Zehn Tage im Februar: Roman

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Zehn Tage im Februar: Roman

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Zehn Tage im Februar: Roman

Pressestimmen

» ›Ich nehme das Kino persönlich‹, lautet ein Schlüsselsatz, der hier elegant und geistreich eingelöst wird. « (tip Berlin 2017-03-09)» [Ein] sehr unterhaltsame[r] Roman [...]. « (Süddeutsche Zeitung 2017-02-28)» Ein extravaganter Roman über die Fallstricke hemmungsloser Liebesverkennung. « (Szene Köln - Bonn 2017-02-20)» Heike-Melba hat ein Buch geschrieben, das sehr vergnüglich ist, aber durchaus sehr ernsthaft von dem erzählt, was Kino und Liebe in unserem Leben ausmacht. « (RBB RadioEins 2017-02-18)» Witzig und erfrischend selbstironisch [...]. « (Münchner Merkur 2017-02-17)» Dem Kino gewidmet, brillant geschrieben. « (GQ Magazin 2017-02-15)» Das Buch gibt witzige Einblicke in eine eingeschworene Filmfestival-Gemeinde. « (RBB Inforadio 2017-02-12)» [...] hübsch erzählt, voller Selbstironie und Leichtigkeit [...]. « (Deutschlandfunk 2017-02-03)» [...] [hier] wird eine berührende Geschichte erzählt [...]. « (Kölnische Rundschau 2017-02-02)» Es ist [eine] toll geschriebene Erzählung mit einer sehr präzisen Sprache [...]. « (Huffington Post 2017-02-01)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Heike-Melba Fendel schreibt Essays, Storys und Kritiken für diverse Publikationen und ist Kolumnistin bei Zeit Online. Sie leitet die Künstler- und Veranstaltungsagentur Barbarella Entertainment. 2009 erschien ihr Roman „nur die – Ein Leben in 99 Geschichten“.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten

Verlag: Blumenbar; Auflage: 1. (19. Januar 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3351050372

ISBN-13: 978-3351050375

Größe und/oder Gewicht:

13,3 x 2,1 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 671.960 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Frau Fendel erzählt in ihrer unnachahmlich lakonisch-narzisstischen Art vom Ende ihres Experiments, eine Spießerbeziehung zu führen. Das Ganze geschieht, als "Der Mann" (als Platzhalter, also wohl mehrere) sich einfach nicht mehr von ihr ankeifen und beleidigen lassen will und über die Berniale für 10 Tage auszieht. Sie muss sich nun entscheiden, kapituliert sie, wie alle gleichaltrigen Freundinnen und wird brav oder führt sie weiterhin die Kopie der ausgedachten Leben auf der Leinwand, immer schön dramatisch und aufregend. Nun, ich spoilere nichts, wenn ich sage, das es klar ist, wie die Sache ausgeht.Als "ein Mann" bin ich jetzt wohl nicht die Zielgruppe, die Frau Fendel ansprechen möchte. Da aber unsere Biographien erstaunliche Parallelen zeigen (eine, aber wohl wirklich nicht die einzige: auch ich kann mich dran erinnern, benzinlos "in der Zone" gestrandet zu sein, als ich von Köln nach Berlin fuhr, nur im Sputnik Antonionis Blow Up im Kino sehen zu könnnen), verstehe ich durchaus das, was die Erzählerin dort motiviert und was sie durchmacht. Für mich ein voller Erfolg, da sehr amüsant, sehr egozentrisch und sehr intelligent geschrieben. Das Namedropping nervt und wer ist schon Tim Robbins. Und schöne Grüße aus dem Reihenhaus in Lindenthal and Frau Fendel.

"Fairerweise müsste ich zugeben, dass ich gerade einen ziemlich guten Film gesehen habe. Bloß wen ... wen würde Fairness interessieren?"Heike Melba-Fendel hat ihrer Protagonistin (neben gewissen autobiografischen Parallelen) eine routiniert arrogante Haltung gegenüber allem und jedem gegeben. Das Buch wird zwar als Absage an die Liebe zugunsten des Kinos angepriesen - nur lassen die Ich-Erzählerin selbst Wong Kar-Wais Meisterwerke oder Goldene-Bären-Gewinner völlig kalt. Wie besessen fährt sie von einem Filmfestival zum anderen und jagt nebenbei ihrer einzigen Heldin Jane Campion hinterher. Für diese wiederum bringt sie gar kein ernsthaftes Interesse auf - was in einem peinlichen Gespräch auf der Berlinale gipfelt. Dort wird sie außerdem zum Groupie von Tim Robbins ("Tim ist okay damit."), während "der [also ihr eigener] Mann" längst zu einem Freund geflüchtet ist. Die mit biografischen Rückblenden aufgefüllte, ansonsten extrem dünne Story ist voller Seitenhiebe auf Polinnen (die meint sie an der Nase (!) erkennen zu können), die Ehefrauen ihrer Liebhaber ("hässlich" oder "Giraffen"), Kinder ("pummelig") oder sogar ihre engen Freundinnen.Nun muss man nicht jede Hauptfigur sympathisch finden. Sonst hat mich leider auch wenig am Ball gehalten. Einen Bonusstern gibt es trotz allem für die wunderschöne Gestaltung, bei der die Marke Blumenbar nie enttäuscht. Und in manchen Momenten kam doch ein Hauch authentisches Berlinale-Gefühl auf, das muss fairerweise erwähnt werden.

Ein Buch über Liebe, Filme und das Leben einer Frau, die 10 Berlinale-Tagen Zeit hat, ihr Leben zu reflektieren und Schlussfolgerungen für die Zukunft zu ziehen. Auch wenn ich wahrscheinlich nicht wirklich zur Zielgruppe gehöre, hatte ich vergnügliche Lesestunden mit diesem möglicherweise teilweise autobiographischen Roman der Autorin.Inhalt:Zehn Tage im Februar, bei denen sich in Berlin alles um die Berlinale und die gezeigten Filme dreht. Zumindest für die Frau, für die privat und beruflich Filme eine große Rolle spielen. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der dies zum Anlass nimmt, zehn Tage aus ihrem Leben zu verschwinden. Ein idealer Zeitpunkt, um sich über einiges klar zu werden, insbesondere da die Regisseurin Jane Campion in der Stadt ist, der sie schon einige Male begegnet ist und die immer wieder ihr Leben in neue Bahnen lenkte.Setting und Stil:Die Handlung findet rund um die Berlinale statt. Hinzu kommen Rückblenden aus dem Leben der Frau, die uns zu anderen Festivals und Orten führen. Viele bekannte Orte werden lebendig beschrieben und sorgen dafür, dass sich jeder problemlos in das Erzählte hineinversetzen kann.Erzählt wird aus der Ich-Perspektive, um so den Gedanken und Gefühlen der Protagonistin am Nächsten zu sein. Das erklärt auch die Sprache, die genau das ausdrückt, was die Protagonistin denkt. Eine Frau, die fest im Leben steht und weiß was sie will, bzw. denkt zu wollen.Charaktere:Wenn man sich die Lebensgeschichte der Frau ohne Namen ansieht, so scheint einiges mit der der Autorin übereinzustimmen. Man darf also seine Gedanken spielen lassen, in wieweit Frau Fendels interessanter Werdegang Grundlage der Handlung ist. Es handelt sich auf jeden Fall um eine besondere Frau, die ein nicht alltägliches Leben führt. Sie ist stark, selbstbewusst und dadurch auch anders, als ihr Mann, der eher für das "normale" Alltagsleben steht.Eine besondere Rolle in ihrem Leben spielt die Regisseurin Jane Campion und ihre Filme, der sie zufällig am Beginn ihrer beruflichen Karriere begegnet, und der sie bei fast jedem neuen Film erneut über den Weg läuft. Eine besondere Beziehung, die große Auswirkungen auf die Entscheidungen der Frau hat.Geschichte:Die Frau hat mit dem was sie kann und was sie liebt, ein erfolgreiches Leben aufgebaut. Trotzdem ist sie nicht zufrieden, bzw. scheint es so, als ob alle anderen andere Lebensziele verfolgen als wie sie. So muss sie sich dank der Entscheidung ihres Mannes, für zehn Tage aus dem gemeinsamen Haus auszuziehen, für sich herausfinden, was sie will. Wir erfahren viel über ihre Geschichte, erhalten eine einmalige Einsicht ins Festivalleben und erleben hautnah mit, wie sie ihre Entscheidungen trifft. Eine sehr glaubhafte Geschichte, die mitten in der Realität verwurzelt ist. Namen und Filme, die den meisten bekannt sein dürften, tauchen auf.Fazit:Das Buch ist für mich eine sehr positive Überraschung, die ich dank eines glücklichen Zufalls zu lesen bekam. Selbst wäre ich wohl leider nie auf die Idee gekommen, zu dem Buch zu greifen. Umso wichtiger, dass jetzt viele andere die Geschichte der Frau ohne Namen lesen. Neben der sehr eigenen Festivalwelt und dem darum gewobenen Netz an beteiligten Personen geht es vor allem um sie, die immer wieder ihren eigenen Weg sucht und findet. Der Zufall oder eine irgendwie geartete Fügung hat ihr immer Neues und Interessantes zu erleben präsentiert und doch führt diese Rastlosigkeit dazu, dass für sie das "normale" Leben keine Lösung ist. Eine einmalige Chance, in das mitreißende Leben einer besonderen Person einzutauchen und hautnah mitzuerleben, was sie fühlt. Empfehlenswert für alle, die bewegende Geschichten lieben.

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